Firmengeschichte
der AWOarbewe
Chronologie in Stichworten
1988 wurde die arbewe Werkstatt für psychisch Behinderte gGmbH als Trägergesellschaft zum Zweck des Aufbaus und Betriebs einer Werkstatt für psychisch kranke Menschen gegründet.
Heute besteht die AWOarbewe aus mehreren Gesellschaften. Sie hat sich in diesem Zusammenhang zu einem Dienstleister für psychisch kranke Menschen mit einem breiten Angebotsspektrum entwickelt:
- AWOarbewe gemeinnützige GmbH
- AWOarbewe Wohn- und Begegnungsstätten gGmbH
- AWOarbewe Integrationsbetriebe gGmbH
AWOarbewe gemeinnützige GmbH
- 1988 Gründung der Gesellschaft arbewe Werkstatt für psychisch Behinderte gGmbH
- 1991 Grundsteinlegung für die Werkstatt in der Münchener Straße 360 (heute Robert-Schedl-Weg 4)
- 1993 Fertigstellung der Werkstatt mit 66 Plätzen
- 1999 Gründung einer Außenstelle mit 30 Plätzen für Industrienäherei und Elektromontage in der Allersberger Straße 180
- 2003 Erweiterung der Außenstelle auf 60 Plätze
- 2008 Auflösung der Außenstelle Allersberger Straße, Eröffnung der Außenstelle Frankenstraße 100
- 2010 Eröffnung des Treff●Arbeit (Arbeitstherapie) in der Frankenstraße 100
- 2014 Eröffnung der Außenstelle Hansapark mit Plätzen in den Bereichen Montage und Holzbearbeitung
- 2014 Umfirmierung der Gesellschaft in arbewe gemeinnützige GmbH
- 2023 Eröffnung der Werkstatt am Standort Eibach
AWOarbewe Wohn- und Begegnungsstätten gGmbH
- 2000 Gründung der arbewe Wohn- und Begegnungsstätten gGmbH
- 2002 Bau eines Wohnheims mit 22 Plätzen (Eröffnung 2003)
- 2006 Betreuung im ambulanten Bereich über Persönliches Budget
- 2008 Übernahme der Bereiche
- Ambulant Betreutes Wohnen und
- Beratungszentrum für seelische Gesundheit von der AWO
- KV Nürnberg
- 2010 Umbau und Eröffnung eines Wohnhauses mit Appartements für das Betreute Wohnen
AWOarbewe Integrationsbetriebe gGmbH
- 2005 Gründung der arbewe Integrationsbetriebe gGmbH mit zwei Cafeteria-Betrieben
- 2008 Erweiterung durch den Bereich „Zuverdienst“
- 2020 Ende der Bewirtschaftung der Cafeteria-Betriebe
- 2021 Start des „Zuverdienst vor Ort“